Du bist zwar kein Stern, aber irgendwie bekomme ich Dich schon zum Leuchten.
Wie fern die Vergangenheit nun scheint,
uns hat die Liebe jetzt vereint.
Der Weg hat das Glück geführt,
Das ganze hat mich sehr gerührt.
Freund
Jeden Tag, das ganze Jahr,
Du bist immer für mich da –
Wir können miteinander lachen,
wir schweigen oder wir lassen es krachen,
wir sagen ehrlich, wie wir uns sehen,
wir akzeptieren auch, was wir nicht verstehen!
Du suchst bei Problemen nie das Weite,
stehst stets treu und aufrecht mir zu Seite,
Du gibst Freundschaft,
wie die Dichtung sie beschrieb,
Du gibst mir Kraft –
Und ich hab Dich lieb!
Weinend liege ich im Bett
Die ganze Zeit wirktest du so nett
Für dich war alles nur ein Spiel
Für mich bedeutete es viel
Es gibt jede Menge Sterne am Himmel.
Alle Strahlen hell und klar.
Der Eine mehr und der Andere weniger,
doch am meisten Strahle ich wenn ich an dich denke.
Ich erblicke nun den ersten Stern, heute Abend ist es wunderschön, ich glaub ich hab dich richtig gern, daran könnt ich mich schnell gewöhnen.
Du beamst mich donnerstags in den Himmel, nicht nur an Himmelfahrt.
In deiner Gegenwart fühle ich mich wie im siebten Himmel.