
Trotz sieben Jahre Beziehung entdecke ich jeden Tag etwas anderes wofür ich dich immer mehr liebe. Sei es die Art wie du lächelst, wenn du mich siehst oder wenn ich merke wie aufmerksam oder einfühlsam du bist. Die letzten Jahre waren wunderschön. Ich liebe dich.
Liebe Schwester, du bist mir vertraut und doch manchmal so unbekannt. Du bist mir so nah und manchmal so fern. Ich kenne dich so tief und verliere mein Bild von dir immer wieder aus den Augen. Heute weiß ich, dass es daran liegt, wie sehr du innerlich zu dem heranwächst, was du sein möchtest und was dir bestimmt ist. Wisse, ich bin immer bei dir, egal ob nah oder fern. Unser inneres Band der Familie lässt mich dir im Herzen immer nah sein.
Egal, wo du gerade bist, egal, was du gerade machst, ich möchte, dass du weißt, dass ich gerade an dich denke.
Verbringt eine schöne Zeit miteinander: Nehmen euch Zeit, die ihr ungestört miteinander verbringen könnt, egal ob es ein echtes Date ist oder einfach zu Hause gemeinsam zu entspannen.
Eine Liebe basiert nicht auf Perfektsein, sondern auf einer Menge Dinge, die man zusammen im Leben erschafft und aufbaut. Dazu gehören nicht nur materielle Dinge, sondern auch emotionale Werte, die den Mensch zu genau dem machen, der er ist, egal, durch welche Ecken oder Kanten er spitz ist.
Ich liebe dich mehr als alles andere auf dieser Welt und ich verspreche, immer für dich da zu sein, egal was passiert.
Liebst Du mich ungefähr so, wie ein Löwe das Zebra liebt? Oder eher, wie ein Affe seine Äffin? Oder sogar so, wie ein Pinguinmännchen sein Pinguinweibchen? – Du weißt schon, wie treu Pinguine sind, oder?
Egal was die anderen sagen: Ich liebe dich und das ist auch gut so.
Heute ist Muttertag,
Ein Tag nur für dich!
Heute merkst du, wie sehr ich dich mag,
Um was anderes geht es heut nicht.
Egal was noch passieren wird,
Ich bin immer für dich da!
Drum habe ich dieses Gedicht kreiert,
Nur für dich, liebe Mama!
„Drum sei auch nie betrübt,
wenn Dein Schatz Dich nicht mehr liebt.
Ein Freund, ein guter Freund, das ist der größte Schatz,
den's gibt.“
(aus dem Film „Die drei von der Tankstelle“)