Freilassen ist ein großes Wort.
Es bedeutet Vertrauen und Liebe zugleich.
Wer es kann, der liebt, wem es gegeben wird, der wird geliebt.
Nutze das warme Vertrauen meiner Liebe nicht aus, sonst wird daraus eine heiße Flamme, die dich verbrennt.
Das Vertrauen unserer Liebe öffnet sich, wie eine Knospe, die zu einer wunderschönen Blume wird.
Dein Innerstes war verschlossen und meine Liebe fand den Schlüssel, um dich zu öffnen. Dann erkannte ich: Meine Liebe war kein Schlüssel, sondern nur ein Dietrich. Ich hätte nicht nachsehen dürfen, denn was ich sah, erschütterte mich. In dir befindet sich nichts. Nur eine Leere, die danach schreit, wieder eingesperrt zu werden, damit sie keiner sieht. Meinen Dietrich habe ich weggeworfen. Ich brauche ihn nicht mehr. Nie mehr.
Am ... um .. Uhr in der .. findet der schönste Tag unseres Lebens statt. Hier lade ich .. ein, um Euch/ Dich an diesem Tag teilhaben zu lassen.
Die Ehe wird bekanntlich als Gefängnis angesehen, aber für uns ist es der Weg in die gemeinsame Freiheit, die wir seit ewiger Zeit anstreben.
Liebe nutzt sich tatsächlich niemals ab; wird sie nicht offenkundig nach außen gekehrt, entfacht sie trotzdem ein inneres Feuer im Herzen des Liebenden, das anhaltend lodert und stetig neu befeuert wird.
Man kann im Leben nicht alles vorher bestimmen, aber man kann sich sicher sein, dass einem die Liebe begegnen wird.
Liebe ist eine süße Qual, von der man sich erhofft, dass sie eine Ewigkeit anhalten möge. Selbst wenn die Pein unerträglich ist, mag man sie nicht missen. Selbst eine tragische Liebe zu erleiden ist besser, als nie geliebt zu haben.
Es gibt nichts Schöneres, als mit dir zusammen zu sein. Da wird jedes Problem um die Hälfte dezimiert, jeder Regentag wird zum Genuss, und der Tag scheint nie enden zu wollen.
Geliebt zu werden kann eine Strafe sein. Nicht wissen, ob man geliebt wird, ist Folter.