Du sprichst mich allein schon mit Deiner Anwesenheit an. Auch, wenn dabei kein einziges Wort fällt.

Ich starre nicht auf deine Brüste, ich schaue nur nach ob dein Busen noch so schön ist.

Du bist mein Gegenstück, zeigst mir den Weg auf, wenn meine Sicht mal wieder verblendet ist. Sagst mir, was Sache ist, auch wenn ich es gerade nicht hören will. Nimmst mir die Wut, ja, du tust mir einfach gut. Beste Freundin? Du bist ein Geschenk des Himmels! Danke, dass du meiner Männerwelt immer wieder auch eine andere Richtung zeigst.

Ich rieche noch Deinen Duft auf meinem Kissen, werde Dich nun wieder zu lange vermissen.

Dein Lächeln im Internet Dein Lächeln schaute mich durch die ersten Worte an, die Du mir schriebst. Es ging mir schlecht an diesem Tag. Meine Finger bewegten sich über die Tasten und ich lächelte zurück. Auch Geschriebenes kann lächeln. Ich konnte Dich nicht sehen, aber dennoch fühlte ich, wie Du lächeltest. Und obwohl ich vorher noch geweint hatte, lächelte ich dann auch. Dein virtuelles Lächeln ist wunderbar.

Trinkst du deinen Kaffee auch schwarz, so wie ich? Das kam schon lange nicht mehr vor. Ich würde gerne einmal einen Kaffee mit dir gemeinsam trinken!

Du, meine Zuckerschnute, darfst am Donnerstag sogar meine letzte Lieblingspraline essen.

Worten zeigen längst nicht das, was ich für dich fühle. Doch Worte sind das einzige was mir bleibt, um dir zu sagen, wie sehr ich dich liebe. Wir kennen uns schon so lange und sind zusammen durch schwere Zeiten gegangen. Aber wir haben uns nie losgelassen, uns stets aneinander festgehalten. Ich hoffe, dass wir noch sehr lange so glücklich und stark sein werden, wie wir es in diesem Moment sind. Ich werde jedenfalls niemals ohne dich sein wollen.

Du fehlst mir in der Nacht, du fehlst mir am Tag. Jetzt liege ich wach um dir mitzuteilen dass ich dich mag.

Auch wenn ich dich schon lange verloren habe, kämpfe ich um dich, denn ich kämpfe um das, was ich liebe.