Man merkt erst, was man an einem Menschen hat, wenn man diesen einmal verloren hat. Ich hätte dich durch meinen Fehler fast verloren. Aber ich habe gemerkt, was du für mich bedeutest. Ich habe gemerkt, was du mir gibst, was mir niemand anders auf der Welt geben kann. Ich weiß, was ich an dir habe und habe gelernt dich und deine Liebe zu schätzen. In guten wie in schlechten Tagen. Lass uns die schlechten Tage mit doppelt so vielen guten ausgleichen. Ich liebe dich.

Nur zusammen können wir die Mauer durchbrechen. Zusammen können wir tauchen und fliegen. Zusammen können wir alles tun. Das schlimmste am Alleine sein ist, das man nicht zusammen sein kann.

Du liebst den geliebten Menschen nicht, weil er schön ist, er ist schön, weil du ihn liebst.

Ich dachte, Dich zu kennen. Ich liebte es, mit Dir zu tanzen. Mit Dir zu lachen, zu plaudern, zu kuscheln. Ich habe mich Dir ganz anvertraut. Nun sehe ich Dich mit einer anderen. Ihr tanzt, lacht, plaudert und kuschelt. Und ich weiß, ich habe Dich nicht gekannt. Ich habe eine Täuschung geliebt, eine Illusion.

Marmor, Stein und Eisen bricht: ,Marmor, Stein und Eisen bricht, aber unsere Liebe nicht. Alles, alles geht vorbei, doch wir sind uns treu…“

Du bist mein Fels, mein Held und meine einzig wahre Liebe. Ich kann mir mein Leben ohne dich an meiner Seite nicht vorstellen. Ich liebe dich von ganzem Herzen und ich bin so glücklich, dich in meinem Leben zu haben.

Jeder Freund repräsentiert eine Welt in uns, eine Welt, die wahrscheinlich nicht geboren wird, bis sie kommen, und nur durch dieses Treffen wird eine neue Welt geboren.

"Hast du schon von der Möglichkeit gehört mit einem guten Freund schlafen zu können ohne nachher ein schlechtes Gewissen zu haben, weil du keine Beziehung mit ihm willst und nicht weißt wie du es ihm sagen sollst? Obgleich du scharf auf seinen Körper bist und noch sexuelle Erfahrungen sammeln möchtest? Außerdem..." - ein Ausschnitt der Rede des Erfinders von Freundschaft Plus mit dem Titel: "Sie nannten ihn Kumpel..."

Verlust Du bist nicht mehr da. Gestern habe ich dich noch gesehen. Stolz warst du, humorvoll, fürsorglich und gut. Heute ist dein Bett leer. Es riecht noch nach dir, nach deinem Leben. Ein bisschen nach Schweiß, ein bisschen nach Güte, ein bisschen nach Mensch.

Tiefer: ,Nie war ich tiefer, nie tiefer bei dir. Tiefer bei dir. Spür mich und halt mich. Und lass mich nicht los, Baby.“