Hallo Opa, Heute weiß ich dich so sehr zu schätzen, drum versuch ich dies auszudrücken, mit diesen kurzen Sätzen. Danke für Alles, dein Sein, deine Liebe und zum Schluss, sende ich dir hiermit einen imaginären Kuss. Dein Enkel/ deine Enkelin.

Alexander der Große, Cäsar und ich, wir haben große Reiche gegründet durch Gewalt, und nach unserem Tod haben wir keinen Freund. Christus hat sein Reich auf Liebe gegründet, und noch heutzutage würden Millionen Menschen freiwillig für ihn in den Tod gehen.

Mein(e) Liebe(r), wie hab ich dich vermisst, bin so froh, dass du endlich wieder bei mir bist. Es lässt mein Herz erquicken, kann ich in deine Augen blicken. Ich bin dein und du wieder mein, die Welt kann für uns nicht schöner sein!

Man sollte niemals einem Menschen nachlaufen, der auch ohne einen glücklich sein kann. Man sollte jemanden finden, der nicht mehr ohne einen leben kann.

Kleeblätter bringen Glück,Glücksbringer bringen Glück, aber des kann nicht sein den du Bist kein Kleeblatt oder Glücksbringer du bist doch ein Mensch *-*

Egal in welchen Räumen und hinter welchen Türen, den Schatz den ich hier hüte, kann ich nicht mehr verlieren. Der Schatz ist deine Liebe, die ich hüte Tag für Tag und die ich nicht vergesse, wie weit sie auch weg sein mag.

Weißt du, dass Freundschaft eigentlich viel höher anzusiedeln ist als die Liebe? Einen Menschen, den man liebt, den kann man verlieren. Einen Freund hat man dann immer noch. Ich möchte dein Freund sein und nicht die Liebe deines Lebens. Was hältst du davon?

Ich weiß gar nicht, wie ich früher ohne dich leben konnte. Ich weiß aber, dass ich in Zukunft nicht mehr ohne dich sein kann.

Hallo Opa, Schon in meiner Kindheit spieltest du eine prägende Rolle. Wegen dir habe ich meine Kindheit als wunderschön in Erinnerung. Auch heute schenkst du mit stets Kraft und Zuversicht. Bei dir darf und kann ich sein wie ich bin. Ich wünsche mir, das wir uns noch lange haben. Dicken Kuss, dein Enkel/ deine Enkelin

Liebe kann ein Wort, ein Satz, aber auch oft ein ganzes Buch sein, das jeder Lesen kann, jeder anders interpretieren und jeder Kritiker anders rezensieren kann.