Ich ruf` es in die Welt hinaus,
wo Du bist, da bin ich zu Haus.
Mein Leben liegt in Deiner Hand.
Komm, gehen wir zum Standesamt.
Keine körperliche Krankheit ist so schlimm wie der Schmerz, den ich empfinde, wenn du nicht bei mir bist. Komm zu mir und heile mich.
Ich irrte
durch das Labyrinth des Lebens,
ich suchte
nach dem Ausgang, nach dem Ziel,
ich sah Dich,
und war angekommen,
am Ziel der Glückseligkeit,
am Ausgang der Einsamkeit,
am Eingang unserer Liebe.
Sie tanzen im Schnee - der alte Mann und die schöne junge Frau. Auf dem Rasen vor dem Haus. Sie tanzen ohne Unterlass. "Das ist verrückt", rufen wir Ihnen zu. "Nein", antworten sie, "das ist Liebe."
Unsere unverwechselbare Liebe verlangt weder nach einer großen Bühne noch nach einer spektakulären Inszenierung, um unsere Herzen vor Freude anhaltend tanzen und jubeln zu lassen.
Ich suchte nach Glück und bekam deine Freundschaft. Ich suchte nach Liebe und bekam dein Herz.
Sternenklare Winternacht,
kuschelig Feuerchen gemacht.
Komm’ in meine Arme schnell,
sieh’ nur Liebling, bald wird es hell.
Komm willst Du nicht mein Herzblatt sein, ich trage Dich auf Händen, bin ab heut´ für immer Dein die Liebe soll nie enden.
Komm und lass uns heute gemeinsam die Berge besteigen, morgen die größten Wellen surfen und übermorgen unter freiem Himmel übernachten.
Wenn ich bin allein, dann schmeckt er nicht guter Wein. Fühle mich einsam, leer, komm her zu mir, lieb dich so sehr.