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Du und ich: Wir sind eins. Ich kann die nicht wehtun, ohne mich zu verletzen. - Mahatma Gandhi
Morgens, mittags, abends… ständig denke ich an dich. An dich und deine Tränen, die mich mehr verletzen, als meine Worte dir jemals wehtun könnten. Ich habe es nicht so gemeint, bitte sei mir nicht weiter böse.
Mit meiner Liebe, schenke ich dir mein Herz.
Mit meinem Herzen, schenke ich dir Macht- die Macht mich zu verletzen.
Doch nur, wenn du diese Macht nicht missbrauchst, verdienst du meine Liebe auch.
Am liebsten würde ich dir ständig sagen, wie sehr ich dich liebe, doch im Alltagstrubel geht es oft unter, doch heute an unserem Jahrestag ist es höchste Zeit dir zusagen, was du mir bedeutest: Du bist der wichtigste Mensch für mich und ich liebe dich von ganzem Herzen.
Schmerz, tiefen Schmerz kann Liebe in uns hinterlassen. Finsternis macht sich dann breit und wo einst Freude war, fließen die Tränen der Trauer über die vergangene Liebe.
Die Liebe ist wie ein Feuer, nur ein Funke reicht, um einen Flächenbrand im Herz auszulösen! Die Liebe erfüllt uns mit Freude. Doch es gibt auch ein Feuer des Schmerzes, welches uns erfassen kann. Denn die Menschen, die uns Lieben können uns gleichzeitig am meisten verletzen.
Behaltet die Liebe im Herzen, denn sie hilft beim Heilen von Kummer und Schmerzen.
Sie ist die Kraft, die versteht des anderen verletztes Handeln, aber nur sie kann den Schmerz wieder in Heilung verwandeln.
Liebe ist gütig, weil sie uns mit Freude und Glück erfüllt, doch grausam, weil sie uns auch mit Schmerz und Trauer konfrontiert. Sie kann uns mit Lachen und Lächeln erfüllen, aber sie kann uns auch mit Tränen und Traurigkeit konfrontieren.
Liebe ist gütig, weil sie uns mit Wärme und Geborgenheit umhüllt, doch grausam, weil sie uns auch verletzlich und verletzbar macht. Sie kann uns mit einem Gefühl von Sicherheit und Schutz umgeben, aber sie kann uns auch verwundbar machen und uns für Schmerz und Verletzungen öffnen.